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Gleichstellung

Niedersächsische ASF im Gespräch mit Sozialministerin Dr. Carola Reimann

Die Niedersächsische Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratische Frauen, ASF, hatte Gelegenheit im Gespräch mit Dr. Carola Reimann, Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung aus der Fülle der sozialpolitischen Herausforderungen einige Bereiche zu erörtern, wie die Sicherstellung der Hebammenversorgung und der Pflege, der Weiterentwicklung von Frauenhäusern, und auch der Weiterentwicklung der Gleichstellung.

Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, ASF fordert Lohngerechtigkeit : Jetzt!

"Rund 77 Tage länger müssen Frauen immer noch auch im Jahr 2018 arbeiten, um auf das gleiche Jahresgehalt von Männern zu kommen", beklagt Annegret Ihbe, Sprecherin der Niedersächsischen Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, ASF. Diese Feststellung ist nicht neu und mit dem "Equal Pay Day, einem Aktionstag für Entgeltgleichheit wird seit 2008 und auch wieder am 18. März 2018 auf diese Lohnungerechtigkeit zwischen Mann und Frau aufmerksam gemacht.

Frauen für „Mehr! Respekt, Gerechtigkeit, Solidarität“ – ASF Bundeskonferenz 2016

Unter dem Leitspruch „Mehr! Respekt, Gerechtigkeit, Solidarität“ trafen sich 211 Delegierte auf der Bundeskonferenz der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) in der Messehalle in Magdeburg. Eine fünfköpfige Delegation des ASF Bezirks Braunschweig war auch dieses Mal aktiv beteiligt. Mit Kerstin Maak für die Antragskommission und Nadine Muthmann in der Mandatsprüfungskommission, sowie der ASF Vorsitzenden des Bezirks, Simone Wilimzig-Wilke, im Bundesausschuss ist die Braunschweiger ASF Delegation in den Gremien gut vertreten gewesen. Die Braunschweiger Anträge: „Integration und Teilhabe von Flüchtlingskindern und Jugendlichen“ und Unterstützung und Bildungsperspektiven – für ein gesetzliches Mindestalter für Ehen“ aus dem Themenbereich „Zukunft ist Vielfalt“, die von der ASF Vorsitzenden eingebracht worden sind, konnten durch die Antragskommission unterstützt mit großer Mehrheit beschlossen werden!

Neuer ASF-Bezirksvorstand

Bei der Bezirkskonferenz der ASF stand ein Personalwechsel an: Die langjährige Vorsitzende Annegret Ihbe (im Bild rechts) trat bei den Wahlen nicht wieder an und übergab den Vorsitz nach fast 20 Jahren an die Braunschweigerin Simone Wilimzig-Wilke (2.v.r.). Im Bild auch die Referentin der Konferenz Prof. Dr. Brigitte Wotha (2.v.l.) und die Bundestagsabgeordnete Dr. Carola Reimann.

Neujahrsempfang 2016 der ASF : Frauen.Wählen.

Der diesjährige traditionelle Neujahrsempfang der ASF-Wolfenbüttel mit Ille Schneider und Kristin Briese gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen des SPD Bezirks Braunschweig , ASF, stand unter dem Motto: Frauen. Wählen. Vorwärts ins Kommunalwahl 2016. Ille Schneider und ASF- Vorsitzende Annegret Ihbe konnten über 90 Frauen begrüßen ,aus Gesellschaft , Wirtschaft, Gewerkschaft und Politik.: Bürgermeisterinnen und Frauen in Verantwortung und in Kommunalvertretungen.

ASF begrüßt: Betreuungsgeld vom Bundesverfassungsgericht am 21.Juli 2015 gekippt.

Das Bundesverfassungsgericht hat am 21. Juli 2015 einstimmig mit seinem Urteil entschieden, dass dem Bund die Gesetzgebungszuständigkeit für das Betreuungsgeld fehlt. „Damit hat das Gericht das stark umstrittene Betreuungsgeld gekippt“, so Annegret Ihbe, ASF-Landes- und Bezirks-Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, ASF. „Nun kann dieses Geld in den Ausbau von Kindertagesstättenplätzen, in Institutionen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung investiert werden.“ so Ihbe weiter.

„Nicht ohne uns über uns “ – AG Selbst Aktiv wählt neuen Bezirksvorstand

"Nicht ohne uns über uns " - unter dem Motto der Arbeitsgemeinschaft Selbst Aktiv wurde ein neuer Bezirksvorstand gewählt: Neuer Vorsitzender ist Hans-Werner Eisfeld, stellv. Vorsitzende sind Andreas Thies und Heiko Metzner, als Beisitzerin und Schriftführerin dabei ist Jutta Wegerich und als Beisitzer/innen Karin Bührig,Christa Hesselmann, Dietmar Höbbel und Peter König.

Gemeinsam beim Interkulturellen Spaziergang ins Gespräch kommen- Situation der Flüchtlinge

Der Einladung zu einem interkulturellen Spaziergang der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen des SPD-Bezirks Braunschweig, ASF, mit Flüchtlingen, Mitgliedern des interkulturellen Gartens und interessierten Bürgerinnen und Bürgern waren viele gefolgt, trotz großer sommerlicher Hitze. Beim Spaziergang und anschließenden Kaffeetrinken im SPD-Haus, Schloßstraße 8 kamen sich über 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Gespräch näher.

Parteikonvent der SPD: So hat der Konvent entschieden.


Schluss mit dem Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen, Solidarität mit den Post-Beschäftigten und mehr Unterstützung für Alleinerziehende. Neben der Höchstspeicherfrist von Verkehrsdaten haben die 200 Delegierten des Parteikonvents am Samstag in Berlin zu zahlreichen Themen Beschlüsse gefasst. Ein Überblick auf www.spd.de.

4. Sozialkonferenz Region Braunschweig: Vielfalt in der Arbeitswelt!

Seit dem 26. März 2009 ist die UN-Behindertenrechts-Konvention (UNBRK) in Deutschland geltendes Recht. Sie gibt neue Impulse und macht Vorgaben, um die Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderungen zu stärken und weiterzuentwickeln, wobei Behinderung als Teil der Vielfalt menschlichen Lebens wahrgenommen wird.

AsF lud zum Kino am Equal Pay Day

Anlässlich des Equal Pay Day lud die AsF im Unterbezirk Wolfenbüttel am Freitag, dem 20. März 2015, zum traditionellen Filmabend für Frauen in den Filmpalast Wolfenbüttel ein. Gezeigt wurde in diesem Jahr die deutsche Komödie „Wir sind die Neuen“ von Ralf Westhoff.

Equal Pay Day 2015 – Weil wir es verdienen!

Frauen verdienen im Durchschnitt in Deutschland fast ein Viertel weniger als Männer, hier liegen wir deutlich über dem Europäischen Durchschnitt von 16 %. Der Equal Pay macht in jedem Jahr auf die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen aufmerksam und kennzeichnet deshalb den Tag, an dem Frauen auf das durchschnittliche Gehalt kommen wie die Männer bereits im Vorjahr. Auch jetzt ist der Equal Pay Day wieder am 20. März. Die massiven Lohnungleichheiten haben verschiedene Ursachen.

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