SPD Braunschweig gedenkt Ernst Böhme am Samstag, 21. Juli zu seinem 50. Todestag

Er war Braunschweigs letzter Oberbürgermeister vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten und begleitete von 1945 bis 1948 in ebendieser Funktion den Neuaufbau der Stadt nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges: Ernst Böhme. Am 21. Juli 2018 jährte sich der Todestag des SPD-Mitgliedes und Arbeitersohnes Böhme, der später noch Mitglied des Niedersächsischen Landtages und Mitbegründer des Deutschen Städtetages wurde, zum 50. Mal. Die SPD Braunschweig hatte daher zu einer Gedenkveranstaltung eingeladen.

Foto: Robin Koppelmann

Ab 15 Uhr fand hierzu am 21. Juli eine Kranzniederlegung auf dem Hauptfriedhof (Treffen 14.45 Uhr, Haupteingang) statt. Im Anschluss wurde von Reinhard Bein (Vorsitzender Arbeitskreis Andere Geschichte e. V.) ab 17 Uhr mit Unterstützung von Regina Blume im Braunschweiger Volksfreundhaus (Schloßstraße 8, 3. Etage) ein Gedenkvortrag gehalten. Grußworte sprachen Gerhard Glogowski, Niedersächsischer Ministerpräsident a.D., und Annette Schütze MdL im Braunschweiger Volksfreundhaus. Beendet wurde die Veranstaltung mit einem Umtrunk und offenen Gesprächen.

Link zur Einladung: https://spd-braunschweig-stadt.de/aktuell/aktuell-news-bsbewegen/2018/493531.php

Link zum Artikel der Braunschweiger Zeitung: https://www.braunschweiger-zeitung.de/braunschweig/article214893329/Der-Mann-der-zweimal-Braunschweigs-Oberbuergermeister-war.html