










Annegret Ihbe, die Europakandidatin des SPD-Bezirks Braunschweig, ist mit viel Energie für Europa in der Region unterwegs. Es fanden und finden Termine zu den Themen „Gute Arbeitsplätze und gleicher Lohn“, „Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa“, „Gleichstellung aller Menschen in der EU“ oder auch zum Thema „Bekämpfung der Steuerhinterziehung in Europa“ statt.
„Ich will mit möglichst vielen Menschen vor Ort ins Gespräch kommen und sie davon überzeugen, zur Europawahl zu gehen“, betonte die SPD-Europakandidatin Ihbe. Bei Veranstaltungen mit Schülerinnen und Schülern, in Podiumsdiskussionen, mit Seniorinnen und Senioren, Eltern und Familien, Personal- und Betriebsräten in Betrieben oder auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern hat Ihbe festgestellt, dass das Thema Europa noch nicht bei allen Menschen im Bewusstsein ist. „Es geht darum, für ein neues Europa zu werben. Ein Europa der Mitbestimmung bedeutet auch, dass wir mit den Menschen vor Ort, auf den Marktplätzen, an den Infoständen und bei Hausbesuchen ins Gespräch kommen“, erklärte Ihbe.
Am 25. Mai 2014 ist Europawahl und bis dahin gilt es weitere Veranstaltungen innerhalb der Region wahrzunehmen. Von Braunschweig über Wolfsburg, Salzgitter, Peine, Wolfenbüttel, Gifhorn, Helmstedt, Goslar bis Osterode oder Wittingen, die Kandidatin Annegret Ihbe ist in der Region unterwegs.
Um die Region zu bereisen, wird Ihbe durch ein „Rollendes Europabüro“ unterstützt. Der Auftakt Ihrer Tour beginnt vor der „Rotation“, dem Kinder- und Jugendzentrum in der Weststadt. Sie setzt damit auch einen Akzent für Mobilität, die nicht nur in Europa, sondern auch in unserer Region eine zunehmend wichtigere Rolle spielt.
Der „Fahrplan Europa“, Ihbe‘s persönlicher Terminkalender, ist randvoll. In den nächsten vier Wochen werden über eintausend Kilometer an Strecke zurückgelegt und noch viele interessante Begegnungen mit Menschen vor Ort stattfinden. „Mein persönliches Ziel ist es, dass die Wahlbeteiligung in unserer Region höher liegt, als im Bundesdurchschnitt. Dafür nehme ich auch in Kauf, bis zur Wahl keine Freizeit zu haben. Für ein friedliches, soziales und wirtschaftlich starkes Europa lohnt es sich zu kämpfen“, so Ihbe.